Mallorca(katalanisch [məˈʎɔɾkə], kastilisch [maˈʎoɾka]; von lateinisch insula maior, später Maiorica – „die größere Insel“, im Vergleich zu Menorca) ist eine zu Spanien gehörende Insel im westlichen Mittelmeer, etwa 170 Kilometer vom spanischen Festland bei Barcelona entfernt.
Mallorca ist die größte Insel der Balearen-Gruppe, bestehend aus den Gymnesianen und den Pityusen, die eine autonome Gemeinschaft innerhalb des spanischen Staates bildet. Auf Mallorca befindet sich die Hauptstadt der Balearischen Inseln, Palma. Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Darüber hinaus ist Mallorca auch die größte zu Spanien gehörende Insel und die siebtgrößte Mittelmeerinsel.

Quelle: Wikipedia März 2020

Mallorcae, Can Picafort : Ja nun war ich auch endlich mal auf Mallorca, aber nicht am berühmt, berüchtigtem Ballermann, sondern eben in Can Picafort. Von hier sind wir rechts & links der Küste entlang unterwegs gewesen. Mit einem Mietwagen, konnten wir später noch ein paar weitere Orte besuchen. Für unseren oder eher meiner ersten Mallorcareise, sind wir in ein Hotel gewesen. Ja wir gönnten uns mal ein wenig Luxus. Als kleine Sportabwechslung, sind wir Trepp auf- & Trepp ab gelaufen. Fünf Stockwerke, waren ein gutes Training. Unsere Unterkunft war schön, auch die Halbpension ebenso. Einmal ums Eck gelaufen, waren wir in einen örtlichen großen Supermarkt, wo wir uns mit etwas alltäglichen versorgten. Aus vergangenen Urlauben haben wir unsere Erfahrungen gemacht und so fahren wir nicht mehr wie eine Stunde rechts & links von unserem Standort weg. Der Aufwand lohnt sich nicht immer, vor allem wenn das Wetter an dem Tag schon nicht der Hit ist. Da wir bestimmt das ein & andere mal wieder kommen, werden wir weitere Orte auf der Insel Besuchen. Heimische Flo-/Supermärkte haben wir besucht. Ja eine interessante Erfahrung, neben den herkömlichen Dingen, die man auf einen Flohmarkt findet, gab es auch Kleintiere, Hühner, Hahn & Co, mal was anderes, toll. Das Dorf war um das Zentrum rum wie immer gut abgespeert und Parkplätze rah. Wenn man nicht so gut auf den Füßen ist, wird es ein wenig anstrengend aber unterm Strich lohnt es sich und war sehr schön.

Unsere Ausflüge, die wir so machten: Ja der Ballermann ohne Worte aber zu der Zeit war er eher Ruhig. Denke aufgrund der teils neuen Regelungen, die die Insel verhängt hat. Auch da es um die Mittagszeit e noch Ruhig ist. Zum Zeitvertreib gibt es schöne lange Promenaden, Gastronomien, Strand ohne Ende und diverse kleine Einkaufsmöglichkeiten und so manches mehr. Einen Tagesausflug nach Palma, haben wir als eine extra Tagestour eingeplant. Besser war es auch, den Parkplatztechnisch war es nicht so einfach, mal eben Abbiegen oder gar hier oder dort hin, nein war auch nicht so einfach. Palmas Straßen,  ja würde ich eher Empfehlen, reist mit Bus oder Bahn an, Verpflegung einpacken und dann viel Spaß Euch. Wir haben eine knappe Stunde benötigt, einen geeigneten Schwerbehinderten Parkplatz zu finden und zu bekommen, da wir uns  auch ein wening verfahren haben und auch nicht so schnell reagiert haben, ein paar möglickeiten verpasst haben. Im nachhinnein war es auch wieder schön, wir bummelten über einen kleinen Markt, schlenderten durch zahlreiche Straßen, sahen sehenswertes und haben zu mindestens die Katedrale von Palma von außen gesehen. Für einen Tour in der tollen Katedrale, solltet ihr ein wenig Zeit einplanen. Zwischen durch waren wir kurz einen Burger in einem bekannten Haus essen und eine wenig dieser süßen zuckerhaltigen Limo, für unseren Zucker getruncken. Welch ein schöner Tag war es.

Der Rückflug war mal etwas anderes, mit einer kleinen Extranacht im Holtel in der Nähe vom Flughafen. Der Grund, der Pilot hat an diesen Tage schon einiges an Arbeit/Flugzeit hintersich. Aber an statt man uns dies Zeitnah mitteilt, verbrachten wir den halben Tag im GAT und warteten ohne eine vernünftige Auskunft was denn los sei. Zum Abend hin, kam endlich die Info, es warten Busse, die uns ins nahe gelegene Hotel fuhren, für eine Nacht in ein recht tolles Hotel mußten wir schon sagen. Aber buchen, gut lassen wir das mal offen, schick war es auf jedenfall. Am nächsten Tag ging es in der Früh auch gleich wieder los, ja fast vorm Aufstehen wieder einmal, nun gut es hat sich gelohnt, ab in Flieger & huiiiii ging es los, ab nach Hause. Ein Taglang im GAT verbringen, habe ich bis her auch noch nie gemacht. Das der Aufenthalt nicht für alle Menschen so gesund sei wie manche denken, liegt in der Luft. Auf Flughäfen gibt es keine Fenter die man öfnen kann. Wenn es draußen zu dem noch warm ist, die Sonne gut auf die Fenster scheint, wird die Luft in diesen Gebäuden mit der Zeit etwas drückend und leicht unangenehm mit der Zeit. Trotz Klimaanlage bleibt die Luft unangenehm.              Fazit : Wir kommen gerne wieder.


Am Anfang war noch, das wir unser Mietauto suchten. Die Information, wie & wo das Auto bzw. der Bus der uns zum Auto brachte, war auch nicht gerade leicht zu finden,  eine gewisse hürde und dazu kam noch, das sie das mit seinem Namen nicht wirklich gepeilt haben. Manchmal klingen die am leichtesten beschriebenen Wegbeschreibung, als ein wenig ums Dorf gedacht. Aber nichts für ungut, wir haben es irgendwie geschaft und nun ab nach Cala Millor.
Mallorca, Cala Millor
, ja die 2te! Kaum einmal dagewesen, ca. halbes Jahr später wieder auf der Insel aber in einem anderen Ort und dieses mal in einer Mietwohnung. Sie lag recht zentral, Fußläufig war im Ort einiges zu sehen. Auch die kleinen fußläufigen Ausflüge, entlang der Promenade und Stränden waren wieder echt toll und haben Spaß gemacht. Ein Auto hatten wir dieses mal über die ganze Zeit und waren damit soweit es ging auch wieder gut unterwegs.
Ein Highlite während der Zeit war eine Sturmfront, die über Mallorca zog, mit Risiken & Nebenwirkungen, teils mit Stromausfall. Einkaufen waren wir in diesen Tagen, es war kein Problem, deren Supermärkte haben für solche Notfälle vorgesorgt mit Notstromgeneratoren. Zum Abend hin, hat sich das Unwetter ein wenig gelegt und da wagten wir uns raus und fuhren kurzerhand zum Markt. Dieser lief eben auf Notstrom, mit dezenter Beleuchtung, Kassen und natürlich die Ein- & Ausgangstüren funktionierten, mehr nicht. Einkauf erfolgreich erledigt & zurück ins Trockene, ja mal was anderes. Aber in gegensatz zu hier, konnte man dort wegens Einkaufen. Fällt hier der Strom aus, war es das mit dem Einkaufen. Da bleibt eim nur noch, Einkaufswagen stehen lassen und wieder gehen. Der Nachteil der Technik.
Ausflüge waren in diesen Tagen eher schwer. Das Unwetter hat einiges auf der Insel angerichtet, manche Wege waren nicht befahrbar oder nur mit großen Umwegen zu erreichen. Beim ersten Versuch, einen Ausflug zu starten, sind wir nach Kreis fahren und um her kurfen, mit der Erkenntnis, zurück auf Start und ein Spaziergang stattdessen zu machen, das Ergebnis, war auch schön. In solchen Zeiten, wo sich eine Insel in Ausnahmezustand befindet, wegen starken Unwetter, war eins auch nicht wirklich möglich, die Ausreise, der Flug nach Hause. Für die nicht mußten oder wollten, kein Problem, wenn aber zu Hause etwas los ist, weshalb man sich dennoch auf den Weg nach Hause  machen müßte, steht man im gewissen Sinne unruhig da und kann vorerst nur immer wieder telefonieren, telefonieren, ect.. Ein wenig Unruhe ging in mir um, ungewis ob alles gut Läuft und ok ist. Mehr also in dieser Zeit als Denken war leider nicht möglich. Kurz um, ein gutes Ende, mehr gibt es nicht dazu zu erzählen, Punkt. Nach einigen Tagen, als sich almählich wieder Ruhe breit machte, konnten wir weiter die Zeit genießen, Orte erkunden und entspanne.

Unsere Ausflüge haben wir versucht etwas auszuweiten, was natürlich auf Grund des zwischenzeitlichem Wetter, nicht ganz einfach war. Dennoch sind wir der Küste entlang ein wenig in die Berge gefahren. Mit schönen Aussichten wurden wir belohnt nach der etwas leicht anstrengenden Fahrt. Man sollte sich generell Zeit lassen bei Ausflügen jeglicher Art, um das neue auf sich wirken zu lassen. Nur so kann später mehr erzählt werden.

Der Rückflug und das drumherum, war auch wieder ein kleines Erlebnis. Vom Eingang bis zum Flugzeug ist auch hier jedes Land ein wenig anders. Dennoch kommt man irgendwie irgendwann zum Ziel und vorallem nach Hause. Fußläufig ist der Flughafen nicht, es sind etliche Meter von A nach B. Ich fand es ein wenig anstrendgend.

Fazit : Es war Interessant, Aufregend, etwas Unruhig Urlaub, dennoch schön und gerne wieder. Wenn wir wieder kommen, fahren wir vielleicht auf die andere Seite der Insel. Bis jetzt waren wir noch nicht da, da die Insel recht groß ist. So teilen wir diese ein wenig ein, um in Ruhe hier & da, Zeit & Ort genießen können und nicht permanent quer durch bzw. über die Insel fahren bis zum abwinken. Denn ist dies mehr ein rumgekurve als Erholung unterm Strich. Damit ist der Urlaub dann auch überflüssig und fürn Eimer. Also eher ein paar mal hin und so sieht ein jeder mehr.

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